Unter der musikalischen Leitung von Thomas Fischer wurden die Konzerte mit dem Konzertmarsch «The Champions» von G.H. Willcocks eröffnet, gefolgt von «Glorifico Aeternum» von Dean Jones sowie «Café 1719» von G.F. Händel/J.S. Bach, welches u.a. vom Quartett-Mitglied Jonathan Bates arrangiert wurde. Dazwischen trat das A4 Brass Quartett mit insgesamt vier virtuos gespielten Quartettstücken auf. Die Brass Band begleitete Jamie Smith, Cornet, beim Solo «Charivari» von John Iveson, und Chris Robertson, Euphonium, beim Solo «Carnival of Venice» von J.B. Arban, arr. Chris Robertson.
Den zweiten Konzertteil begann die Brass Band zusammen mit den vier Solisten mit «Where Eagles Sing» von Paul Lovatt Cooper. Den grandiosen Abschluss bildete die Solistenparade mit dem Stück «Cossack Fire Dance» von Peter Graham. Nach langem Applaus gab das Quartett mit dem Schluss der «Wilhelm Tell Ouvertüre» eine erste Zugabe. Mit dem unter die Haut gehenden Choralarrangement «The Irish Blessing» von Joyce Eilers Bacak, welches die Brass Band zusammen mit dem A4 Brass Quartett intonierte, wurden die eindrücklichen Konzerte abgerundet.